Frauentags-Wochenende 2017 in Leipzig

Am 11.03.2017 war es wieder einmal soweit – ich bin mit 4 ehemaligen Arbeitskolleginnen (Deckname: Blümchen) auf große Fahrt gegangen. Eigentlich sind wir 6 „Blümchen“ – wir hatten einen Ausfall. Zu Zweit sind wir mit der Bahn (mit einigen Hindernissen) von Mühlhausen nach Leipzig gefahren, die anderen (die noch „schaffende Bevölkerung) haben sich mit dem Auto von Erfurt nach Dienstschluss auf den Weg gemacht. Nach einer gebührenden Begrüßung haben wir eingecheckt und danach die Umgebung erkundet. Viel Zeit war nicht, wir haben uns beim Italiener zum Essen (war sehr lecker) getroffen und sind danach in das Kabarett-Theater Sanftwut gegangen und haben uns köstlich amüsiert. Nach einem kurzen Spaziergang (um die Häuser) haben wir uns noch einen Absacker in der Hotelbar gegönnt und haben danach selig geschlummert.

Nach dem Frühstück haben wir uns einer Stadtrundfahrt angeschlossen und so noch einige Sehenswürdigkeiten von Leipzig „mitnehmen“ können. Es war eine Stadtrundfahrt mit Hindernissen, zum Fotografieren waren die Straßen zu holperig und die Bus-Fensterscheiben haben sehr reflektiert und zum  anderen haben einige Fahrgäste lediglich die Zeit bis zum bevorstehenden Fußballspiel genutzt und sich so lautstark unterhalten, dass die Stadtführerin Mühe hatte, sich verständlich zu machen. Aber wir haben doch so einiges von Leipzig mitbekommen.

Zum Abschluss hatten wir noch Probleme aus der Stadtmitte zu kommen (Einbahnstraßen, Poller etc. – irgendetwas war immer im Weg) aber dank der Polizei (die massenweise vorhanden war) haben wir noch den Heimweg antreten können und haben durch Zufall auch noch den großen Stau (wegen dem Fußballspiel) vor der Autobahn umfahren.

Also Mädels, es war sehr schön mit euch und ich habe den neuen Termin für nächstes Jahr zum Frauentag vorgemerkt – dann geht es eventuell nach Weimar.

Die Galerie wurde nicht gefunden!

Einmal Himmel und zurück

Ein Besuch von unserer Tochter Tina und Schwiegersohn Micha aus Stuttgart stand an und… sie kommen mit dem Flieger, erfuhren wir am Telefon. Ich konnte es gar nicht glauben – aber der Micha hatte die Woche zuvor seinen Flugschein absolviert und es war kein vorgezogener April-Scherz!

Das Wetter war wie es sein sollte (Kaiserwetter) und die beiden sind tatsächlich in Eschwege gelandet, ich fand das schon ganz schön aufregend, wir haben sie dort abgeholt und konnten den schicken Flieger ganz aus der Nähe bewundern.

Am Sonntag durfte ich mit dem frischgebackenen Ultraleichtflugzeug-Piloten  nach Eisenach fliegen um für den Rückflug nach Stuttgart zu tanken. Wir sind über Heldra (dicht über unser Grundstück), den Heldrastein, die Treffurter Teiche, Schnellmannshausen, um die Creuzburg und um die Wartburg geflogen, sind dann auf dem Flugplatz in Eisenach gelandet um zu tanken. Danach ging es wieder Richtung Eschwege, wo unsere Tochter Julia mit ihrem Freund Udo gewartet hat. Nun durfte Udo auch noch eine Runde mit Micha drehen und ich habe mich auf´s Fotografieren konzentriert.

Dann sind die beiden Stuttgarter wieder gen Heimat gestartet – es war einfach ein tolles Wochenende!

Ein wunderbares Erlebnis –  ich habe schon etliche Male die „Bilder von oben“ angeschaut und entdecke immer wieder Neues und ich kann dabei noch einmal in dem Gefühl vom Fliegen schwelgen. Bei der nächsten Gelegenheit will Elmar sich auch mal trauen … und mitfliegen.

Danke Tina und Micha

Mit der Fotowerkstatt in den ZOO

Ein Tag im Erfurter Zoo mit der „Fotowerkstatt“

Nachdem wir  unseren Termin einmal verschoben hatten, hat es uns an diesem Tag voll erwischt – es regnete was vom Himmel wollte.  Wir, das sind Werner mit Brigitte, Wolfgang, Christian und Heidi und ich. Aber frei nach dem Motto: Nur die Harten kommen in` Garten – gaben wir die Hoffnung auf ein wenig Sonnenschein nicht auf.

Im Zoo angekommen, wir hatten umfangreiches Equipment dabei, sahen wir die zu vermietenden Bollerwagen – die kamen uns gerade recht – also alles verstaut (Wolfgang hatte sein größtes „Ofenrohr“ dabei) und auf ging´s.

Leider hat es der Wettergott nicht besonders gut gemeint und wir waren doch etwas frustriert über die Lichtverhältnisse und kalt war es auch noch. Also haben wir mit klammen Fingern – Regenschirm unter das Kinn geklemmt einen Regenschutz über die Kameras gezwickt… versucht, zu ein paar Bildern zu kommen.

Nachdem wir auf diese Weise einige Bilder geschossen haben (mehr oder weniger gute) – die Tiere hatten sich auch verkrochen – mussten wir uns erst mal stärken und das auch im Freien, zwar saßen wir unter Dach  es war aber trotzdem ziemlich frisch. Leider haben wir die Erdmännchen und auch die Elefanten gar nicht gesehen und sind dann doch lieber heim gefahren.

Das Ganze werden wir bei gutem Wetter noch einmal wiederholen – Fotografen sind hartnäckig J

Neue Brücke bei Ilmenau

Ich fand große Brücken schon immer faszinierend. Als wir neulich auf dem Heimweg waren, kamen wir bei Ilmenau an einer Brücken-Baustelle vorbei. Natürlich musste ich anhalten und ganz schnell noch Fotos machen. Es ist ein imposantes Bauwerk und ich hätte noch länger fotografieren können, wollte aber die Geduld meines Mannes nicht überstrapazieren.
Sie ist 1681 m lang und ist damit die längste von 29 Talbrücken der Strecke und die längste Brücke Thüringens. Auf jeden Fall kann man sehen, dass es ein Riesenprojekt war.
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von Fröschen und Kröten

Beim Kaffeetrinken im Garten haben wir zufällig eine Kröte in unserem Mini-Teich gesichtet. Also schnell den Fotoapparat geholt und draufgehalten. Meinen Fotokollegen in Heldra habe ich die Bilder zukommen lassen und dazu geschrieben, dass ich mich über den Froschbesuch im Garten sehr gefreut habe.
Ein Fotofreak schrieb zurück: “Hannelore, du solltest ihn nicht küssen, es ist kein Frosch sondern eine Kröte”. Ich habe mich natürlich an den Rat gehalten, so etwas kann ja mal schnell daneben gehen. Leider war das gute Tier am folgenden Tag wieder verschwunden, hatte sicher Angst, dass ich es doch noch küssen wollte.:-)
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Ein Besuch in Rüsselsheim…

Ein Besuch in Rüsselsheim im Elternhaus unseres Schwiegersohns nahmen wir zum Anlass den wunderschönen Markt in Mainz zu besuchen, das Wetter war wie aus dem Bilderbuch und wir haben den Aufenthalt mit allen Sinnen genossen…
Begonnen hat es mit einem opulenten Frühstück im Heiliggeist-Restaurant bei strahlendem Sonnenschein.
Der Markt in Mainz ist ein Traum – vor der imposanten Kulisse des Mainzer Doms kann man zwischen exotischen Obst- und Gemüsesorten, Blumenvielfalt und allerlei Leckereien in ungeheuerlicher Vielfalt sowie Weinständen bummeln und es sich gut gehen lassen. Die altehrwürdige Innenstadt läd überall zum Verweilen ein, was bei diesem „Kaiserwetter“ auch von Alt und Jung gern angenommen wird.
Auf dem Rückweg ging es zum Erholen in das Café „Dicke Lilli – gutes Kind“ und dann am Rhein entlang zum Auto -ein wunderbarer Ausflug – wir danken Ursel, Renate und Klaus für die super vorbereitete Stadtführung und die Gastfreundschaft.

Mit dem Hubschrauber…

Mit dem Hubschrauber von Wanfried nach Heldra und zurück

Im Mai 2015 fand eine Gewerbeschau in Wanfried statt. Alle ortsansässigen Gewerbetreibende haben sich auf dem EDEKA-Parkplatz versammelt und in bunter Mischung Ihr Gewerbe vorzustellen. Für das leibliche Wohl war ebenso gut gesorgt wie für Kinderbespaßung und allerlei Zeitvertreib.

Mich hat der Stand mit dem Hubschrauber sofort fasziniert und ich hatte ja auch „zufällig“ meine Kamera dabei – also: kurzerhand einsteigen und losfliegen. Von oben sah alles so anders aus, als man es sonst kennt und es war manchmal problematisch, den aktuellen Standort auszumachen. Aber als wir unsere Wendeschleife über Heldra gedreht haben, war nicht viel Zeit unser Grundstück auszumachen. Also einfach draufhalten und mal sehen was dabei herauskommt.

Auf jeden Fall werde ich so etwas noch einmal machen, dann aber nur das Fliegen genießen, es war einfach toll.

Unterwegs mit den “Fotofrauen-Mühlhausen”

Zweimal im Monat treffen sich fotointeressierte Frauen  in Mühlhausen um gemeinsam auf “Fotopirsch” zu gehen. Dabei geht es weniger um die Technik als um Spaß am Fotografieren und ganz nebenbei lernt eine von der anderen Dinge, die bisher noch nicht ganz klar waren … und das auf die ganz entspannte Art. Da gibt es schon mal Kekse und Sekt beim Picknick und selbstverständlich wird auch viel geredet und gelacht – eine Truppe einfach zum Wohlfühlen. Hoffentlich gibt es in diesem Jahr noch viele solch fröhlicher Treffen.

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Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum

Nachdem wir uns schweren Herzens von unserem Labrador Ajo verabschieden mussten war es für uns gar keine Frage: Wir brauchen einen “Neuen” …

Das ist jetzt “Lauritz” geboren am 5.5.2014 – ein waschechter Weimaraner – unser neues Familienmitglied und verwöhntes Einzelkind 😉

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hanneUndLauritzSeit langem schon hatte ich mir vorgenommen, wenn ich mehr Zeit habe, lerne ich das Fotografieren.

Nun bin ich seit August 2013 im (Un-)Ruhestand  und habe meinen Vorsatz sofort umgesetzt. Noch im August habe ich mir eine Spiegelreflexkamera (Nikon D5200) zugelegt und in der VHS Mühlhausen einen Fotokurs belegt. Dann hab ich alles, was mir vor die Kamera kam fotografiert, mal mehr oder weniger erfolgreich. Im Laufe der Zeit habe ich noch etwas Foto-Zubehör wie: Blitzlicht, Festbrennweite und Macro-Objektiv angeschafft. Inzwischen fotografiere ich auch für die Vereine – z.B. für Zeitungsberichte.

Aber am liebsten fotografiere ich Tiere, Menschen und Natur.

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Meine Bilder bearbeite ich mit Photoshop Elements, was ich aber auch erst lernen musste und immer noch muss.

Schon bald hatte ich einen Mitstreiter in Heldra gefunden und wir haben die Fotowerkstatt Heldra ins Leben gerufen. Inzwischen haben sich noch drei weitere Fotofreaks hinzugesellt und wir hatten bereits je eine Fotoausstellung in Treffurt und Wanfried.

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Wir treffen uns alle 14 Tage um über unsere Fotos zu reden, über neue Projekte und Bildbearbeitung – es wäre schön, wenn sich noch der ein oder andere Fotobegeisterte hinzugesellen würde.

Und noch etwas:  Ich liebe Zitate J

Jedes Mal, wenn mir jemand sagt, wie scharf mein Bild ist, nehme ich an, dass es sich nicht um ein sehr interessantes Foto handelt. Wenn es so wäre, dann hätte man mehr zu sagen.

(Autor unbekannt)

Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre

(Robert Bresson)